Dezember 2023
Endspurt WerkserweiterungMit dem Ziel einer termingerechten und qualitätsorientierten Produktion arbeiten wir intensiv daran, sämtliche Bereiche bis Weihnachten zu perfektionieren bzw. zu optimieren.

Dank der stark steigenden Nachfrage an Landmaschinen für die mechanische Beikrautregulierung sowie für die Bodenbearbeitung & Sätechnik verdoppeln wir unsere Produktion mit einer Investition von ca. € 30 Mio. Ab Herbst 2023 soll „Werk Dobl“ in Betrieb gehen und langfristig rund 100 weitere Arbeitsplätze in der Region schaffen.
Neue Produktionsanlagen, Montagehalle, Versandhalle, Büros und Kantine
Herzstück der größten Investition der Firmengeschichte...
Mit dem Ziel einer termingerechten und qualitätsorientierten Produktion arbeiten wir intensiv daran, sämtliche Bereiche bis Weihnachten zu perfektionieren bzw. zu optimieren.
Mit dieser zusätzliche Photovoltaikanlage steigt die Gesamtleistung auf über 1.830 kWp an, und das auf einer Dachfläche von über einem Hektar.
Die Montageabteilung befindet sich seit kurzem im Probebetrieb und optimiert bzw. organisieren gerade die neu gewonnene Montagefläche.
Der Umzug hat begonnen und unsere neue Produktionshalle wir nach und nach eingeräumt. Das automatische Hochregallager wird befüllt und an der Hängebahn laufen die letzten Montagearbeiten.
Endlich ist es soweit und unser neues Betriebsrestaurant „Einkehr" wird eröffnet. Die zwei Lackierstraßen werden in den nächsten Wochen erstmals in den Probebetrieb gehen.
Das automatische Hochregallager ist derzeit in Probebetrieb. Das Büro sowie das Betriebsrestaurant „Einkehr" sind in der Fertigstellung und werden im Mai in Betrieb genommen.
Im zukünftigen Montage- und auch im Versandbereich sind die Deckenkräne bereits fertig montiert. Der Aufbau des automatischen Hochregallagers ist fast abgeschlossen und auch die neuen Lackierstraßen nehmen immer konkretere Formen an.
Seit Anfang 2023 ist unsere neue Indoor-Verladehalle in Betrieb. Im Bürogebäude wird zurzeit die gesamte EDV installiert, bevor die neuen Büroräume in Kürze bezogen werden können.
Im Büro- & Sozialgebäude erfolgt bereits der Feinschliff und die Anlagen in der Halle werden weiter aufgebaut.
Auch der Innenausbau nimmt bereits Form an. Der Aufbau der ersten Betriebsanlagen hat begonnen.
In den Büroräumen werden gerade die Fliesen und die Elektrik verlegt. Der Außenbereich ist nun zum Asphaltieren bereit.
In der Halle wird derzeit der Monolithboden betoniert & das Büro, der Aufenthaltsbereich und die Betriebs-Kantine sind fertig vorbereitet für den Estrich, der in Kürze folgt.
Im Inneren der Halle ist alles bereit für den nächsten großen Schritt - der Boden kann endlich betoniert werden. Auch die Räumlichkeiten des Bürogebäudes nehmen weiter Gestalt an.
Die 227 Meter lange Stützmauern ist fertig, sowie die Außenfassade. Die Fenster und Lichtkuppen am Dach werden montiert. Im Bürogebäude sind die Maurer und Installateure fleißig am Werken.
Die Außenfassade ist fast fertig und unser Werk erstrahlt in neuem Gewand. Die Überleger von der großen Halle zur Versandhalle sind befestigt und das Bürogebäude wächst weiter.
Die erste Langseite der Außenfassade wird diese Woche fertig und mit den Dachelementen wurde begonnen.
„Werk Dobl" nimmt weiter Formen an und es wurde bereits mit der Außenfassade begonnen.
Baustellen-Fakt: Eine Säule wiegt im Durchschnitt 20 Tonnen.
Auch die Köcher für die neue Halle sind zum Großteil bereit für die Säulen.
Die ersten drei Stützen von insgesamt 160 stehen.
Die Kranarbeiten starten.
Die Arbeiten am Fundament beginnen.
Die Baggerarbeiten laufen auf Hochtouren.
Wir schaffen 100 weitere Arbeitsplätze in der Region!
Dank der stark steigenden Nachfrage an Landmaschinen für die mechanische Beikrautregulierung sowie für die Bodenbearbeitung und Sätechnik verdoppeln wir unsere Produktion mit einer Investition von ca. € 30 Mio. Ab Herbst 2023 soll „Werk Dobl“ in Betrieb gehen und langfristig rund 100 weitere Arbeitsplätze in der Region schaffen.
Neue Produktionsanlagen, Montagehalle, Versandhalle, Büros und Kantine
Herzstück der größten Investition der Firmengeschichte werden die zwei Lackierstraßen. Durch eine der modernsten Oberflächenbeschichtungsanlagen im Landtechniksektor findet die Lackierung mit neuester Technik statt – die dafür benötigte Energie wird vollständig durch erneuerbare Ressourcen erfolgen. Weiters wird durch ein vollautomatisches Hochregallager und einer Hängebahn zwischen Lackieranlage sowie Montage die Produktion modernisiert sowie automatisiert. „Mit der Verdoppelung der Produktionskapazität sowie den neuen Anlagen wird es möglich sein, neue und vor allem auch größere Maschinen schneller und effizienter zu fertigen“ so Michael Einböck. Er ergänzt, dass durch den steigenden Automatisierungsgrad zudem auch der erzeugte Output stark gesteigert werden kann. Produktionsleiter Alfred Erkner-Sacherl unterstreicht außerdem, dass man durch die neuen Anlagen die Produktqualität nochmals erhöhen wird und der Fertigungsfluss weiter verbessert wird.
Leopold Einböck sen. erklärt stolz: „Besonders erfreulich ist für mich, dass wir im Sozialgebäude neben modern ausgestatteten Büros und Aufenthaltsräumen nun auch eine Betriebskantine inkl. Terrasse mit möglichst vielen regionalen Produkten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten können.“ Ein besseres, effizienteres und professionelleres Arbeiten für unsere MitarbeiterInnen bieten künftig auch die Indoor-LKW-Ladehalle, die hellen Produktionsplätze, der durchdachte Produktionsfluss samt Hängebahn und die automatisierte Lagerhaltung.
100% Energie-autark
Uns ist es ein besonderes Anliegen, dass nicht nur umweltschonende sowie nachhaltige Produkte verkauft werden, sondern dass diese zudem auch so ökologisch wie nur möglich produziert werden. So wird beispielsweise auch im „Werk Dobl“ mit Hackschnitzel aus der Region geheizt. Außerdem ist geplant, Strom mithilfe von Photovoltaik-Anlagen, welche sich auf den neuen Produktionshallen befinden, zu erzeugen. Dadurch wird es uns möglich sein, 100% der benötigten Energie mit den firmeneigenen Photovoltaikanlagen und Hackschnitzelheizungen im „Werk Schatzdorf“ sowie „Werk Dobl“ zu produzieren.
„Wir sind bei der Planung unseres neuen Werkes erneut weit über die gesetzlichen Auflagen hinaus gegangen, haben stark auf höchstmöglichen Umweltschutz sowie Ressourcenschonung geachtet und sind stolz drauf in Zukunft energieautark sowie CO2-neutral produzieren zu können," so Leopold Einböck jun. Er ergänzt, dass zudem der Umwelt zuliebe beispielsweise eine große Fläche mit ca. 2000 Bäumen bepflanzt wurde.
Für eine moderne und zukunftsfähige Landtechnik
Im bestehenden Werk „Schatzdorf“ wird durch den Werksausbau der Materialfluss optimiert und es wird wieder Platz für die Erweiterung der dort angesiedelten „Primärproduktion“ entstehen (wie Schweißroboter-, Flachbett- und Rohrlaseranlagen). Es werden demnach weiterhin sämtliche Maschinen direkt am Firmenstandort in Dorf and der Pram (OÖ) geplant, entwickelt, getestet und produziert. Wir gehen so einen weiteren Schritt in eine nachhaltige Zukunft und setzen mit dem „Werk Dobl“ ein Zeichen für moderne und zukunftsfähige „Fusion Farming“-Landwirtschaft sowie -technik. Wir bekennen uns erneut zum Standort im Innviertel in Österreich und sind besonders stolz darauf, auch in Zukunft hochwertige und professionelle Jobs in der Region zu schaffen und weiterhin hier produzieren zu können.
Infos zu den offenen Stellen: www.einbock.jobs